Der Kölner Journalist Thomas Reintjes, konnte den Preis nicht persönlich entgegennehmen, weil er derzeit in New York lebt und arbeitet. Stellvertretend nahm Deutschlandfunk-Redakteurin Christiane Knoll, die das preiswürdige Feature redaktionell betreut hat, in Empfang.

Mit „1 oder 0, Leben oder Tod – Wie digitaler Fortschritt das Völkerrecht herausfordert“ konnte Thomas Reintjes die Jury überzeugen. „Der Beitrag legt den Fokus auf ein Problem, das hochaktuell ist: Maschinen, die quasi als Subjekte selbst Verantwortung übernehmen – das berührt den Kern der Menschenrechte“, so Jurymitglied Gert Scobel, Wissenschaftsjournalist und 3sat-Moderator.

Den Beitrag, der am 29.12.2013 im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurde, können Sie hier nachhören.
Manuskript