26. April 2024 27. April 2024 | Ganztägig

Workshop
„Als freie:r Journalist:in für Print, Online und Hörfunk arbeiten“
am 26./27. April 2024 in Köln


Die meisten freien Journalist:innen bieten ihre Themen für das Medium an, das ihnen vertraut ist: Print oder Hörfunk oder Online. Dabei gibt es viele Argumente, aus dem „oder“ ein „und“ zu machen.
Der Workshop richtet sich an alle freie:n Journalist:innen, die sich mit der „Dreigleisigkeit“ (noch) schwer tun. Freie Printjournalist:innen bekommen Tipps, wie sie ihre Themen auch für den Hörfunk anbieten können; Hörfunkjournalist:innen lernen, wie sie die Themen auch der Online- oder Printredaktion schmackhaft machen.

Was muss bei Recherche und Interviews beachtet werden, welche Unterschiede gibt es beim Schreiben und wie sehen erfolgreiche Kurzexposés aus? Wie haben sich Hörfunk und Print in Zeiten des Online-Journalismus verändert – und was kommt noch auf sie zu? Wie wirken sich die Zunahme von Audio-Dateien und die Verbesserung der Sprachübertragung im Internet aus?

Programm-Module

1.) Themenfindung für Hörfunk/Online/Print

2.) Exposé für Hörfunk/Online/Print

3.) Unterschiede in der Recherche für Hörfunk/Online/Print

4.) Unterschiede beim Schreiben für Hörfunk/Online/Print

5.) Podcast – das neue Radio?

6.) Anbieten von Themen bei ARD-Anstalten bzw. Online und Print; Honorare

7.) Print-Hörfunk-Online-Podcast, ist Multimedia die Zukunft?

 

Referent:
Dirk Asendorpf ist freier Journalist und Redakteur aus Bremen. Er arbeitet vor allem an Themen aus dem Bereich Wissenschaft und Technik, aber auch Entwicklungspolitik und des Verhältnisses von Ökologie und Ökonomie, insbesondere für Die Zeit, Zeit-Online, SWR2 und Deutschlandfunk Kultur.

 

Wann & wo
Freitag, 26. April 2024, 14 bis 19 Uhr & Samstag, 27. April 2024, 9.30 bis 16 Uhr
in Köln, WPK/SMC, Rosenstr. 42-44

Anmeldung und Kosten:
Anmeldung per E-Mail: christian.esser@wpk.org. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Für WPK-Mitglieder ist der Workshop kostenlos. Mitglieder der Freischreiber zahlen einen rabattierten Beitrag (79 Euro).

 

 

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