23. Juni 2025 24. Juni 2025 | Ganztägig

Digitale Transformation verändern die Medienbranche rasant. Welche Strategien haben sich bewährt? Welche Innovationen setzen sich durch? Und wie lässt sich KI in den Redaktionsalltag integrieren, um Prozesse effizienter zu gestalten und neue Erlösmodelle zu entwickeln?

Beim European Publishing Congress 2025 am 23. und 24. Juni im Palais Niederösterreich in Wien erfahren Sie, wie führende Medienhäuser die digitale Transformation gestalten.

Ulrike Langer zeigt unter anderem, wie lokale US-Redaktionen KI nutzen, um effizienter zu arbeiten, neue Leser zu erreichen und Erlöse zu steigern. GerBen van ’t Hek von Mediahuis präsentiert ein innovatives Nachrichtenformat, das gezielt junge Zielgruppen anspricht. Und Lutz Schumacher erklärt, warum der Schwäbische Verlag die Paywall abgeschafft hat, aber dennoch auf Paid Content setzt – und welche Rolle das E-Paper dabei spielt.

Bis 26.3.2025 können Sie sich Ihr Early-Bird-Ticket noch sichern.

 

Aus dem Programm:

KI in Lokalmedien
Wie KI in den USA den Lokaljournalismus beflügelt
KI hilft kleinen Redaktionen, Projekte umzusetzen, die sonst zu teuer oder personalaufwändig wären – von automatisierten Newslettern über flächendeckende Sportberichterstattung bis hin zu effizienteren Workflows. Ulrike Langer zeigt Best Practices aus den USA und die wichtigsten KI-Tools für lokale Medien.

Innovation
Das Bündel der Zukunft – Wie ein neues Medienangebot Jüngere ansprechen soll
Junge Zielgruppen konsumieren Nachrichten anders – schnell, mobil und visuell ansprechend. Mediahuis hat darauf reagiert und ein innovatives Produkt entwickelt: „Das Bündel der Zukunft“. Es vereint die Struktur eines klassischen E-Papers mit der Flexibilität einer Nachrichten-Website und setzt auf eine UX, die an Instagram erinnert. GerBen van ’t Hek, Strategy Director Journalism, gibt Einblicke in die ersten Erfahrungen.

Strategie Paid Content
Ist die Plus-Strategie für Regionalzeitungen ein Irrweg?
Paywall abgeschafft – Paid Content bleibt: Der Schwäbische Verlag gehörte mit 9.000 Plus-Abos zu den digitalen Vorreitern in Deutschland. Doch das Wachstum stockte. Verleger Lutz Schumacher spricht über den Strategiewechsel, den Fokus auf das E-Paper und welche Entscheidungen sich als zukunftsweisend erwiesen haben.

Strategien im Lokalen
The Day after – Lokalzeitungen ohne Print
Die Zukunft regionaler Medien sichern – mit einer datenbasierten Strategie. Mehr als 30 Medienhäuser aus der DACH-Region haben sich im Projekt DRIVE zusammengeschlossen, um Erkenntnisse zu sammeln, zu vergleichen und zu testen. Cordula Schmitz (Hamburger Abendblatt) und Meinolf Ellers (dpa) teilen die wichtigsten Ergebnisse.

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