Der Start der „Deutsche Agentur für Transfer und Innovation“ wurde bereits 2022 durch das BMBF beschlossen. DATI soll die Innovationslandschaft in Deutschland stärken. Laut Ministerium sind „technologische und soziale Innovationen der Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Die DATI fördert den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung und hebt Innovationspotenziale.“
Warum es relativ lang gebraucht hat, bis zur DATI dann wirklich erste Schritte erfolgten, wie die erste Pilotphase gelaufen ist, wie Hochschulen und Wissenschaft zu DATI stehen und was nun in Erfurt passiert, wo die Agentur ihren Hauptsitz haben wird, können wir am 25.3. mit drei Akteuren besprechen:
Dr. Kira Kastell, Vorstandsvorsitzende der Hochschulallianz
Der Verein vertritt die Fachhochschulen in Deutschland. Wie beurteilt Sie das heutige DATI-Konzept des BMBF?
Dr. Stefan Groß-Selbeck, Vorsitzender der DATI-Gründungskommission
Stefan Groß-Selbeck (Senior Partner and Managing Director at Boston Consulting Group) soll helfen, den Transfer in Deutschland besser als bisher zu organisieren. Fragen können wir ihn nach dem "T" in DATI: den Transfer.
Tobias Knoblich, Beigeordneter Kultur, Stadtentwicklung und Welterbe, Stadt Erfurt
Was wird die Stadt jetzt und künftig unternehmen, um das DATI-Büro dort anzusiedeln?
Nach einem kurzen Impulsvortrag können Sie / könnt Ihr eure Fragen stellen.
Es moderiert Dr. Norbert Lossau, Chef-Korrespondent Wissenschaft der Welt & WPK-Beiratsmitglied.
Anmeldung per E-Mail an wpk@wpk.org. Den Zugangslink erhaltet ihr rechtzeitig vor Beginn der Online-PK.